1. Unterdessen bestätigte das Postministerium, daß Poststaatssekretär Gerhard Pfeffermann seinen Posten als Aufsichtsratsmitglied der Telekom AG niederlegen will. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Noch die DDR schätzte ihn als Klassenkämpfer, und ließ NVA-Soldaten im Stechschritt mit weißen Handschuhen riesige Kränze niederlegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2001）
3. Da die Universität ihm bei den Präsidentenwahlen am 7. Februar nicht das Vertrauen ausgesprochen hat, wird Hans Meyer, seit 1996 Präsident der Humboldt-Universität, sein Amt vorzeitig niederlegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Da paßt denn auch die Sonderbarkeit ins Bild, daß der US-Verteidigungsminister einen Kranz an einem Arbeiterdenkmal niederlegen ließ. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
5. De Hoop Scheffer tritt die Nachfolge des Schotten George Robertson an, der im Dezember nach gut vier Jahren das Amts des Nato- Generalsekretärs niederlegen wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.09.2003）
6. Nach Schätzungen der Gewerkschaft ver.di werden heute rund 7000 Bank-Beschäftigte im ganzen Land ihre Arbeit niederlegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.07.2002）
7. Der zum Schutz von Auslandsinvestitionen um Stabilität bemühte Antall erklärte nach dem Rückzug von Für, er werde eher sein Amt niederlegen, als eine Minderheitsregierung führen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Am Sonnabend um 10 Uhr wird Bezirksbürgermeister Dieter Hapel (CDU) an dem Gedenkstein zusammen mit Vertretern des Bezirksamts und dem Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung Peter Heismann einen Kranz niederlegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Doch eine andere Absicht der Herausgeberin, gerade noch für ihr Engagement bewundert, befremdete: Sie wollte ihre Herausgeberschaft niederlegen, wenn die Biermann-Ballade nicht gedruckt würde, wie es Brigitte Mayer gefordert hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Ungeniert nutzen sie die Moschee als ihren Stützpunkt: Immer wieder lässt sich beobachten, wie die Kämpfer vor dem Eingang demonstrativ ihre Waffen niederlegen und das Gebäude für eine Verschnaufpause betreten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2004）