ohne Zustimmung

  1. Washington, obwohl es den Krieg fast im Alleingang und ohne Zustimmung des Sicherheitsrats geführt hat, bittet nun um finanzielle Beteiligung. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.09.2003)
  2. Eine Öl- Exploration in dem Gebiet aber könnte die TPAO nicht ohne Zustimmung Bagdads unternehmen, genauso wenig wie ohne Einverständnis der KDP. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2001)
  3. Als Chef der Lübecker Wirtschaftsförderung soll Mantik Immobiliengeschäfte ohne Zustimmung seines Aufsichtsrats getätigt haben. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Weiter fordert der VDMA die Tarifpartner auf, betriebliche Bündnisse auch ohne Zustimmung der Gewerkschaften zu erlauben, wenn das Unternehmen im Gegenzug eine Jobgarantie etwa für die nächsten drei Jahre abgibt. ( Quelle: Die Welt vom 19.04.2005)
  5. Seiner Ansicht nach wurde Giselas Totenruhe verletzt: unabhängig davon, wer - 'mit oder ohne Zustimmung des Gewahrsamsberechtigten' - das Grab geöffnet hat 'und über den Inhalt nach Gusto verfügt'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Nowikow, der 'Adlatus' des Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses der Duma, General Rochlin, liefert den Beleg: Geld an die Armee fließe nicht ohne Zustimmung der Duma. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Sie wollen mit Ihrer Partei (gem. Beschluß des letzten Parteitages in Düsseldorf) künftig deutsche Kampfeinsätze ohne Auftrag und ohne Zustimmung der Vereinten Nationen befehlen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Gericht entscheidet: Furcht vor Explosion ist unbegründet / Keine Nachteile für Miteigentümer Ihre Gasetagenheizung, die sie ohne Zustimmung der anderen Eigentümer installieren ließ, braucht eine Wohnungseigentümerin in Frankfurt nicht wieder auszubauen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Knigge setzt sich skrupulös, aber durchaus nicht immer ohne Zustimmung mit dem Weishauptschen Despotiekonzept auseinander. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. CDU, FDP und Grüne wollen den Landtag ermächtigen, die Verfassung auch ohne Zustimmung der Bürger zu ändern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.01.2005)