rauben

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  1. Stärker, wie gesagt, sein Abstand zur historisch authentischen Dora: Er läßt ihr die Leerstelle, respektiert sie als, wie er sich ausdrückt, "armseliges und kostbares Geheimnis", das ihr niemand rauben könne. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Vielleicht ist György Konrád ja ein Opfer des Erfolgs geworden, dem die teils annehmlichen, teils bedrängenden Pflichten seiner hohen Ämter die Ruhe und Zeit zu arbeiten rauben. ( Quelle: Die Zeit (42/1999))
  3. So weiß man nach ein paar Partien, daß es ziemlich dumm ist, einen Stapel mit der dritten Karte eines Motivs zu rauben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Andere Städte wie Baden-Baden und Freiburg erlaubten auf ihren Autobahnzubringern nur Tempo 60 oder 80, um den Bürgern nicht den Schlaf zu rauben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. "Außerdem würde es mir die Möglichkeit rauben, doch noch einen freundlichen Vermieter zu finden." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Wer seine Tagesration vom Staat bekommt, wäre den Kriminellen als Kunde entzogen, und gleichzeitig braucht er nicht mehr zu rauben und zu stehlen, um seinen Tagesbedarf zu finanzieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Doch um die Einnahmen einer Flugschau zu rauben, braucht das Trio der Amateure einen Profi, den es in dem undurchsichtigen Mike (Jörg Schüttauf) gefunden zu haben glaubt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Dieses Selbsteigentum zu entbehren kann den Verlust der Selbstachtung nach sich ziehen und dem Leben jeden Sinn rauben. ( Quelle: Die Zeit (03/2002))
  9. Damit wiederum könnten die morgendlichen Umbesetzungsproben eingeschränkt werden, die für alle Beteiligten ermüdend sind und dem Ensemble viel Zeit rauben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2002)
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