reibt

  1. Und dem BUND-Vorsitzenden reibt der Kreischef unter die Nase, daß es die Naturschutzorganisation wohl nicht verwunden habe, "daß das Landratsamt beim Naturschutz gelegentlich die Nase vorn hat". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Jenny ist die Kontrastfigur in diesem Film, bei ihr wird es ernst, sie kann nicht einfach unbeschadet an Leib und Seele durch alles hindurchschlüpfen, sie reibt sich vielmehr an der Geschichte und holt sich schwere Wunden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Er reibt sich den Bauch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Und es ist ja auch nicht neu, dass das Schauspielhaus sich an dieser Stadt, am Publikum reibt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Joan rollt die Schultern, massiert den Nacken, reibt das Gesicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.06.2003)
  6. Dann wacht er auf, eine hübsche junge Frau ist bei ihm und Gregor reibt sich die Augen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2001)
  7. Zum Liebesschwur reibt sie sich lüstern und schlüpft aus dem Schlüpfer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2002)
  8. Man reibt sich ungläubig die Augen: Die Quetschkommode, deren Klang unweigerlich an die Amüsiersphären von St. Pauli bis Montmartre gemahnt, soll sich ausgerechnet mit jenem Instrument zusammentun, das der Inbegriff von Melancholie und edlen Singens ist? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Blickt mürrisch auf die Tischplatte, nimmt die Lesebrille ab, reibt sich an der Nasenwurzel, ausdauernd, dann kaut er auf dem Brillenbügel herum, wirft die Stirn in noch tiefere Falten, um schließlich vollends in Gedanken zu versinken. ( Quelle: Die Zeit (52/1998))
  10. Der 38jährige Binnenschiffer Harry Stachowiak krabbelt verschlafen aus seinem Etagenbett, reibt sich die Augen, schnappt sich seinen Cockerspaniel und dreht erst mal 'ne Runde am Rheinufer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)