reziproken

  1. Auf zweihundert Seiten taumeln heimatlose Namen, lebende Tote und ihre reziproken Wiedergänger am Leser vorüber. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Eine tiefere Ursache für das Verschwinden der Kritik an der Kulturindustrie liegt in dem reziproken Verhältnis von Intellektuellenkritik und Massenkulturkritik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)