rhetorisch

  1. "Ist das Stagnation? " fragte Pawlak rhetorisch. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Zumindest rhetorisch waren beide schon sehr überzeugend. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.11.2002)
  3. Dabei ist Müntefering kein Volkstribun, als seine rhetorisch größte Waffe gilt allenfalls seine karge Sprache. ( Quelle: Tagesschau vom 01.11.2005)
  4. Sollte die Weltgemeinschaft Addis Abeba wegen einer Annexion des eindeutig eritreischen Assabs verurteilen, dann hat Regierungschef Meles Zenawi bereits rhetorisch vorgebaut. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Schließlich überwindet er sich, hält rhetorisch dagegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.10.2004)
  6. Dieser Aspekt ist wichtig für jeden, der nicht unbedingt der perfekte Redner ist und seine Sache rhetorisch so gut vertreten kann, wie er sich das selbst wünscht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.09.2004)
  7. Und die Frage, ob sie sich selbst, wenn auch nicht zum Selbstmord, so doch zu einem progressiven Niedergang verurteilt, ist keineswegs rhetorisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. CDU-Chefin Merkel, rhetorisch geschickt, zitiert Lord George Weidenfeld: Der habe Kohl einmal als einen der größten Staatsmänner des letzten halben Jahrhunderts bezeichnet und ihn auf eine Stufe mit Adenauer, de Gaulle und Churchill gestellt. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.04.2005)
  9. Kurz vor dem Referendum hatte der Präsident rhetorisch noch einmal das Letzte aus sich herausgeholt, als er im Fernsehen zum ganzen Volk sprach. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.08.2002)
  10. Jetzt lebt sie noch einmal auf, diese rhetorisch überhitzte Zeit, während der kaum etwas so heiß gegessen wurde, wie es gekocht worden war. ( Quelle: Die Zeit (03/2001))