schenken

  1. Der Rechtstext soll den unüberschaubaren Wust aus Verträgen und Verordnungen sortieren, Kompetenzen der einzelnen EU-Institutionen klarer voneinander abgrenzen und den Brüsseler Entscheidungen endlich mehr Transparenz schenken. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.06.2004)
  2. Gebrauchte Pornos dem Altersheim schenken. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Die Menschen - so die neue Glücksformel - wollen den trüben Genuss des Sexuellen dauerhaft überwinden und suchen Beschäftigungen, die substanziellere Freude schenken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.07.2003)
  4. Wie kann nun irgendwer sagen: Laßt uns diesen Teil Serbiens nehmen und ihn den Albanern schenken, damit sie damit spielen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Als Tom später seinen Vater mit dem Diebstahl des Bildes beauftragt, ist er gezwungen, ihm Vertrauen zu schenken und macht auf diese Weise, obgleich widerwillig, einen Schritt auf ihn zu. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.08.2004)
  6. Ihr Desinteresse heute sollte Warnung sein, ebenso wie der "brain drain" aus Deutschland an britische und amerikanische Elitehochschulen, die keinem etwas schenken. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Mehr als 100 Gaststätten schenken heute die Neuzeller Biere aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Denn wir sind diejenigen, die etwas zu sagen haben, die das Geld ausgeben und die Aufmerksamkeit schenken." ( Quelle: Die Zeit (21/2000))
  9. Da könne man sich dann einiges schenken und einfach vormachen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2004)
  10. Drexler und Bird schenken sich gegenseitig einen nach dem anderen ein. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.10.2005)