schenken

  1. SPD und Grünen ist daher Glauben zu schenken, wenn sie sagen, daß auch das zweite Vermittlungsverfahren erfolglos sein wird. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Völler wird seiner Lieblingsersatzlösung wieder das Vertrauen schenken, das er ihr beharrlich in allen Spielen gewährt hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2002)
  3. Sie haben nur bisher niemanden gehabt, dem sie ihr Vertrauen schenken konnten.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Ohnehin mag Fößmeier dem KGV keine besondere Beachtung schenken, denn das spiegele die Konstanz der Wachstumsraten über viele Jahre hinweg nicht angemessen wider. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2002)
  5. Das Geheimnis lüftet Staatsrat Reinhard Stuth: "Der Bürgermeister wird dem König eine Armbanduhr von Mont Blanc schenken. ( Quelle: Die Welt vom 07.03.2005)
  6. Zudem soll ja die Großzügigkeit in einem Van nicht zuletzt der gestressten Seele Ruhe schenken und - wenn möglich - den hektischen Verkehr auf Distanz halten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.03.2001)
  7. Herr R. fandet in einem Plattenladen nach der Scheibe und will sie seiner Frau schenken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.05.2003)
  8. Eine Aussage, die die Bereitschaft signalisiert, sich gegenseitig Vertrauen zu schenken und offenbar die Möglichkeit ausschließt, daß es auch unter Brüdern zu Dissonanzen kommen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Irgendwann wird vielleicht eine Solarzelle dem Lichtschalter Funktion schenken. ( Quelle: Die Zeit (22/1997))
  10. Dass sich Studierende das Geld mit dem Schreiben von Artikeln nebenher verdienen, hält man in der UdK übrigens für wenig wahrscheinlich: Wer das schaffe, könne sich das Studium ohnehin schenken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2002)