1. Längst ist die NPD jedoch nicht mehr die Partei der Ewiggestrigen, die von Heldentaten der Wehrmacht schwärmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Hier kann sie warnen und hinweisen, hier kann sie schwärmen und schimpfen, und nur in dieser Beschränkung entfaltet sie ihre Qualität. ( Quelle: Die Zeit (9/2000)）
3. Andere wiederum schwärmen für Muskelpakete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Man kennt und schätzt einander aus den Pekinger Bewerberzeiten für die Spiele 2000.In Lausanne empfing Samaranch die kleine Kaderkünstlerin bereits, so schwärmen Chinas Fachleute. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Augusto und Guglielmo, Francesca und Anna Maria und all die anderen schwärmen jeden Dienstagabend aus zu Luigia und Adelmo und den anderen Obdachlosen an den Bahnhöfen von Rom und sonstigen Treffpunkten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Die Sonne geht zwischen der Blauen Moschee und der Hagia Sophia langsam unter und taucht den Himmel in ein schimmerndes Rot. Zugvögel schwärmen aus. ( Quelle: Die Zeit (49/2003)）
7. Was der neugierige Soziologe in diesem Moment erblickt, läßt ihn "fasziniert" schwärmen und zugleich erschrocken schaudern: unendliche Weiten, eine gigantische Landschaft ohne Mitte, ohne natürlichen Horizont, ja sogar ohne räumlichen Bezugspunkt. ( Quelle: Die Zeit 1996）
8. Während die Verantwortlichen der Hafenverwaltung vom geplanten Bau eines Tiefseehafens im benachbarten Baltijsk (Pillau) und anderen Projekten schwärmen, wundert sich der Besucher über die Tristesse im Hafenbecken. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 12.10.2002）
9. Der immer coole, oft emotionslos wirkende Mönchengladbacher scheint der ideale Kandidat für einen solch anspruchsvollen Langzeit-Job - denn mehr als die Fans schwärmen bislang die Techniker für ihn. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.07.2005）
10. Oder wir schwärmen vom nächsten Aufenthalt im Duty Free Shop, wo wir wieder die wonnige Qual der Wahl zwischen allen Parfums dieser Welt haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）