schwärmen

  1. Dann begann er zu schwärmen: die hübschen Mädchen, und was hätten sie selbst gesoffen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2003)
  2. Welt-Reporter schwärmen aus. ( Quelle: Die Zeit (06/2001))
  3. "Wenn wir hier sehr viele Stipendiaten haben, die von Berlin schwärmen, hat das starke Auswirkungen für den Universitätsstandort Berlin", hofft Petra Fritsche. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Zum Kreischen sind seine weiblichen Fans - welch ein Segen - schon zu alt, sie schwärmen still und nachhaltig. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Viele internationale Gelehrte schwärmen davon, daß diese Sprache abgerissener Bauern sich stets an der Schwelle zur Dichtung bewegt. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Tom Waits und Iggy Pop schwärmen, wie gut der Glimmstängel schmeckt, nachdem man mit dem Rauchen aufgehört hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.08.2004)
  7. Auch keine Sälmlinge, die hier zu Tausenden schwärmen sollten. ( Quelle: Die Zeit (13/2002))
  8. Im Frühherbst 1944 schwärmen Priester und Zöglinge aus, um Pilze zu sammeln. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Wir gründen einen Club, einen Stammtisch, bei dem wir uns regelmäßig treffen, Erfahrungen austauschen, gemeinsame Unternehmungen planen, Kölsch trinken und von der fernen Heimat schwärmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Lasse Kopitz, Petr Fical und Christian Franz sind jetzt bei ihm in Nürnbergund schwärmen. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.10.2004)