selbstverständlich

  1. Auch Johann werde bewacht, selbstverständlich sei das für einen 16-Jährigen eine Einschränkung, aber Johann rede nicht gerne darüber. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Ude hatte zuvor in einer Erklärung deutlich gemacht, der Bürgerwille sei zwar 'selbstverständlich' zu respektieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Das SPD-Präsidium hatte am Montag erklärt, Parteichef Scharping sei "selbstverständlich der Kanzlerkandidat" und habe "das Recht des ersten Zugriffs". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Bereits vorgewarnt, schiebe ich einen Umschlag über den Tisch und entschuldige mich, daß er keine Dollars, sondern "nur" D-Mark enthalte, zum entsprechenden Kurs selbstverständlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Wir, die Deutschen, werden nach der Rede unseres Kanzlertrainers rausgehen aufs Spielfeld und kämpfen, selbstverständlich bis zum Umfallen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.03.2003)
  6. Die Stuttgarter siegten nicht mehr selbstverständlich vor sich hin, sie blieben sechs Spiele ohne dreifachen Punktgewinn. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.02.2004)
  7. Was an Papier und Kartons in Privathaushalten anfällt, nimmt der Betriebshof selbstverständlich auch weiterhin entgegen, heißt es in einer Mitteilung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Der Laden ist Tag und Nacht geöffnet, und wann immer man kommt, was immer man kauft - man kann sicher sein, aufs freundlichste bedient zu werden, wozu selbstverständlich gehört, daß einem die Waren eingepackt werden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Man wolle die Oper selbstverständlich retten, eine Entscheidung, wie, und in welcher Höhe Geld zur Verfügung gestellt werde, sei jedoch noch nicht gefallen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Fein säuberlich plaziert er den Stempel auf einem Stück losen Papiers, das Brian selbstverständlich nach seiner Ausreise aus Kuba "verlieren" wird. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)