Die besagt sinngemäß, dass eine Untat, wie das Zerschlagen einer Fensterscheibe, das wilde Abladen von Müll oder eben das Öffnen von Adventskalender-Türchen am falschen Datum, am selben Ort zwingend die nächste Untat nach sich zieht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.12.2001)
Schwäbisch Hall und Wertheim, so lautet sinngemäß die ungewohnt zornige Standpauke des einstigen Neckarsulmer Oberbürgermeisters, wird nach wie vor die Zukunft verschlafen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
So heißt es sinngemäß in einigen Blogs.
( Quelle: Die Welt vom 09.11.2005)
Mehrmals greift er Zwischenrufe auf, zum Beispiel, als er eine Bemerkung Merkels über Kirchhof nur sinngemäß zitiert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2005)
US-Verteidigungsminister Rumsfeld sagte sinngemäß, bei einem Krieg gehöre das nun mal dazu.
( Quelle: Spiegel Online vom 18.04.2003)
Dazu als Text, sinngemäß: "( ) wurde nicht benotet, da kein Unterricht erteilt".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der Absatz im Bericht sei unberechtigt, behindere die Arbeit der Redakteure und den wirtschaftlichen Erfolg der Zeitung, heißt es sinngemäß in Brunners Klagebegründung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Ungeachtet der heftigen Kritik an seiner Bemerkung über Ostdeutschland hat CSU-Chef Edmund Stoiber seine Äußerung am Abend sinngemäß bekräftigt.
( Quelle: Kieler Nachrichten vom 11.08.2005)
Das Geld, sagt Peer Steinbrück sinngemäß, ist dazu da, Probleme zu beheben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.09.2004)
Dies gilt sinngemäß auch für die Vereinigten Staaten: In dem Maße, in dem wir Reiche und Arme dazu bringen können, sich als Angehörige derselben Gemeinschaft zu begreifen, gibt es eine gewisse Hoffnung für die Gesellschaft.
( Quelle: Die Zeit 1995)