sinngemäß

  1. So heiße es aus Bad Oldesloe sinngemäß: Es sei zu prüfen, ob das von Hammoor verlangte Entgelt angemessen sei. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 31.05.2005)
  2. Für Cohen hat das Thema "Information Warfare" (sinngemäß: Kriegführung mit der Waffe digitalisierter Information) Priorität. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Der Minister hatte sinngemäß gesagt, Rassismus sei, wie sozialwissenschaftliche Untersuchungen zeigten, nicht auf jugendliche Gewalttäter oder auf unterprivilegierte Schichten beschränkt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Er sagte sinngemäß, Sie seien Schuld, dass Kahn plötzlich im Stadion fremder Leute Ohren anknabbert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Musik aufnehmen könnte Ihre Unschuld gefährden, steht da sinngemäß bei der neuesten Sony-Kampagne für einen MiniDisc-Walkman, unten im Kleingedruckten der DIN-A4-großen Anzeige. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.09.2003)
  6. Froh sei sie, der ländlichen Blütenhölle für zwei Wochen in die Megastadt zu entkommen, sagte sie, sinngemäß, unter Tränen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.05.2002)
  7. "Wenn wir Jelzin jetzt abschreiben, droht ein Rückfall, ein Aufleben der alten Kräfte", warnte Kohl sinngemäß. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Er hat 1964 sinngemäß gesagt: Wir hatten erkannt, dass wir die Polizei militant angreifen müssen, um sie als die schreckliche Staatsgewalt darzustellen, um dies dann für die Herstellung einer revolutionären Situation auszunutzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2001)
  9. Der Präsident soll sinngemäß gesagt haben, wenn man Informationen hätte, wo Hussein sich aufhalte, würde man ihn wahrscheinlich erschießen. ( Quelle: Netzeitung vom 26.02.2003)
  10. Das war eine offene Provokation, ebenso wie die am gleichen Tage ausgestrahlte Ausgabe der gesamtsowjetischen Nachrichtensendung "Wremja", in der es sinngemäß hieß, die "Armeenische Gesamtnationale Bewegung" rufe die Bevölkerung zu den Waffen. ( Quelle: TAZ 1990)