sinnvollerweise

  1. Wie sich die Gewerkschaften sinnvollerweise formieren sollten, bleibt ebenso ungeklärt wie die Zukunft des Rechtsschutzes, der bislang vom DGB organisiert wird, und die Rolle, die der Dachverband künftig überhaupt noch spielen soll. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Ob uns in der Praxis sehr viel mehr Prominenz gelingen wird, ist wieder eine andere Frage, genauso wie die, wieviel Kraft wir sinnvollerweise einsetzen sollten im Kampf für unseren Nachruhm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2002)
  3. Bei klugen Menschen wird sich die Einsicht durchsetzen, dass Berlin sinnvollerweise mehr Finanzmittel für die Sicherheitsaufgaben braucht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2005)
  4. Denn selbst wenn die Bundesländer auf manche Mitsprache im Bundesrat verzichten und dafür sinnvollerweise mehr Dinge daheim alleine regeln dürfen, werden dem Land Machtproben in quälenden Nachtsitzungen nicht erspart bleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.12.2003)
  5. Im beschränkten Umfang kann Tempelhof für Geschäftsreiseverkehre, Regionalverbindungen und als Regierungsflughafen genutzt werden; Verkehre, die sinnvollerweise von den Abläufen auf einem Großflughafen getrennt werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2004)
  6. Die FDP stehe vor harten Auseinandersetzungen, die aber "sinnvollerweise wieder mit dem politischen Gegner geführt werden sollten", sagte Möllemann. ( Quelle: )
  7. Wir müssen abgrenzen, was der Staat sinnvollerweise künftig übernehmen soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003)
  8. Unternehmen könnten sich sinnvollerweise nur ein bis zwei Jahre gegen einen Euro-Anstieg am Terminmarkt absichern. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.05.2003)
  9. Wir sollten uns sinnvollerweise neu umschauen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.01.2002)
  10. Eine solche Bildkritik kann freilich sinnvollerweise nur in einer Kritik an bestimmten Formen des Bildgebrauchs bestehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)