spöttisch

  1. Warum sollten Wahlen nicht durchführbar sein, fragt er gereizt. "Sie brauchen nur Holz, einen Hammer und Nägel, und schon ist die Wahlurne fertig", sagt er spöttisch. ( Quelle: Neues Deutschland vom 21.01.2004)
  2. Verteidigungsminister Volker Rühe griff später in die Debatte ein und warf den Gegnern des besonderen Ehrenschutzes ein 'gestörtes Verhältnis' zur Bundeswehr vor, besonders wenn sie das Thema spöttisch oder hämisch behandelten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Fast spöttisch schauen die jungen Eltern zu, wie er, geduldig, aber innerlich abwesend, die Brille wieder aufsetzt, den Kleinen sanft ermahnt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Donald Zinkoff heißt der Außenseiter, der Junge in der letzten Reihe, Zink, Z-Mann, Zinkster, Zinkomat wird er spöttisch genannt. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
  5. "Was ist die Ukraine?", fragte er spöttisch, um anzuschließen, "aber Lobanowski ist ein ausgeschlafener Fuchs." ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Die Arme in die Hüften gestemmt, dabei spöttisch und herausfordernd lächelnd, so zog sie die Männer an und auch ein bißchen auf, aber nie hinab ins Verderben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. "Preußisches Umstandskleid" nennt ihn St. Johannis-Hauptpastor Ottfried Jordahn spöttisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. "Tiefer trauen sie sich nicht runter", kommentiert unser Mitfahrgast spöttisch. ( Quelle: TAZ 1991)
  9. "So, so, zwei Zeilen", krächzte Altix spöttisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Einzinger scheint aus einem anderen Impuls heraus zu schreiben: Er blickt belustigt, manchmal spöttisch, auch kritisch und selbstironisch auf die Geschehnisse um ihn herum. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2005)