starren

  1. Auf den Horizont starren, das soll ja helfen! ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.09.2003)
  2. Sie starren unwillkürlich auf die lädierten Beine - diese Narben überall! ( Quelle: Die Zeit (24/2001))
  3. Tun sie offensichtlich jedoch nur unzureichend und jammern, vermittelt durch ihre Verbände, weiter über den starren, verkrusteten Arbeitsmarkt, verlangen Arbeitszeitverlängerungen und Lohnkürzungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2005)
  4. Die Anspannung steht den Stadtratskandidaten ins Gesicht geschrieben: Immer wieder starren Dutzende von Augenpaaren auf die großen Monitore in den Gängen des Kreisverwaltungsreferats, die seit Stunden eine überraschende Führung der SPD anzeigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Sie sitzen in schäbigen Plastikstühlchen und starren apathisch vor sich hin. ( Quelle: BILD 1996)
  6. Damit würde gewissermaßen eine Abwertung der D-Mark initiiert, deren Vorteile bei flexiblen Wechselkursen (etwa bezüglich des Dollar-Raumes), aber auch bei starren Wechselkurssystemen, wie dem der geplanten Euro-Währung, bald aufgezehrt würden. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  7. Die meisten starren in der drückenden Hitze verloren vor sich hin. ( Quelle: Welt 1997)
  8. DIE WELT: Warum gliedern Sie nicht den Vertrieb in eine Tochtergesellschaft aus, um den starren Banktarif zu umgehen? ( Quelle: Die Welt Online vom 30.08.2002)
  9. Die Einstellung, die den starren Blick der Toten zeigt, wurde so oft gedreht wie keine andere im Werk Hitchcocks. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Gebannt starren die Haselhorster auf den 21. Mai. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)