stiften

  1. Vieles von dem, was nicht bleibt, stiften sie freilich auch - und dies nicht zu knapp. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Meist sind sie erfunden, um Unruhe in den Reihen der Widersacher zu stiften. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2001)
  3. Sie ordnen und stiften Sinn, sie wollen immer etwas bedeuten, sie sind "Gottesersatz". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Uhlmanns Lob ist also gerechtfertigt, jeder Argwohn unbegründet: "Madsen" macht Spaß und dürfte angstvollen Teenagern ordentlich Identifikationspotenzial stiften. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.06.2005)
  5. Er hat sich als Finanzminister lächerlich gemacht, ist stiften gegangen so wie Gysi, der auch türmte, als er als Berliner Senator harte Entscheidungen treffen mußte. ( Quelle: Die Welt vom 16.06.2005)
  6. Dass Musik Gemeinschaft stiften und lenken kann, beweist jeder Tanz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Auch dem deutschen Newcomer Mobilcom gelang es zu Beginn des Jahres, mächtig Verwirrung zu stiften. ( Quelle: Die Zeit (46/2001))
  8. Jeder Besucher des Eiffelturms wisse, schrieb Muschamp, dass Architektur gut geeignet sei, Furcht zu stiften. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.07.2004)
  9. Sie werten edle Motive um, sich selbst zu nützen, oder sie leugnen die wahre Motivation schlicht, um wieder zu zerstören, was Identität stiften kann. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  10. Wenn ich etwas stiften möchte, dann wär's das Glück der Selbstwiderlegung. ( Quelle: Die Zeit (3/2000))