1. Durch das Urteil gegen den Kursmakler sehen die Staatsanwaltschaft und die Aufsichtsstellen über den Wertpapierhandel ihre Sicht der Dinge über die Pflichten und die strafrechtlichen Folgen von Pflichtverletzungen der Kursmakler 'gerichtlich bestätigt'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Unabhängig vom strafrechtlichen Gehalt der hochkomplizierten Materie zeigt die Aufarbeitung des Skandals, wie dünn der Grat zwischen politischer Vermittlung und politischem Machtmißbrauch ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.11.2004）
3. Die Verursacher dieser jüngsten Internet-Attacke müssten bei Entdeckung mit zivil- und strafrechtlichen Folgen rechnen, sagte Schily. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000）
4. Kaleck: In ihrer Frage spiegelt sich ein kritikwürdiges gesellschaftliches Verständnis wider: Bei jedem Problem wird sofort nach einer strafrechtlichen Lösung geschrien. ( Quelle: Neues Deutschland vom 19.01.2004）
5. Die Kommission, so Friedmann weiter, müsse jetzt die Konsequenzen ziehen, bis hin zu disziplinarischen und strafrechtlichen Maßnahmen. ( Quelle: OTS-Newsticker）
6. Aber allein schon die unbeholfene Übersetzung des amerikanischen Begriffes "hate-sites" zeugt vom Unverständnis sowohl des Internet als auch seines strafrechtlichen Umfelds. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Die heutige Situation auch in der Schweiz verlange nach vorbeugenden Maßnahmen zum Abbau von Vorurteilen in der Bevölkerung und zur strafrechtlichen Erfassung des Phänomens. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Er ist schuldig, wenn auch nicht im Sinn der zentralen Anklage, die in raffinierten (und nur unter strafrechtlichen Gesichtspunkten zweifelhaften) Prozessen der Modifikation zu etwas ganz Allgemeinem wird, das schließlich alle in die Schuldklammer zieht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.02.2005）
9. Argentinien tut sich nach wie vor mit der strafrechtlichen Verfolgung der Täter und dem öffentlichen Erinnern an die Opfer schwer. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.10.2004）
10. Die bisherigen strafrechtlichen Regelungen gehen den neuen Koalitionspartnern nicht weit genug. ( Quelle: Die Welt vom 16.11.2005）