streuen

  1. Also rief er Bilges an, dem der Ruf vorauseilt, er könne Türen zur politischen Macht öffnen und Botschaften streuen. ( Quelle: Die Zeit (50/2002))
  2. Deshalb müsse man die Samen der Liebe in die Herzen streuen. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.10.2002)
  3. Offenbar sind die Verantwortlichen eifrig bemüht, positive Meldungen zu streuen, denn seit Wochen gibt es eigentlich nur ein Thema: Jonathan Akpoborie - und das ist ein äußerst unangenehmes. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Die Evolutionsvorteile der Polygamie sind längst Stammtisch-Weisheiten: Männer wollten ihre Gene "streuen". ( Quelle: Die Welt vom 03.09.2005)
  5. Ein Genußscheinfonds biete Anlegern zudem den Vorteil, das Anlagerisiko stärker zu streuen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Vater und Sohn gehen wieder mit Fliege und Smoking gemeinsam ins Theater, und nur vereinzelt streuen Splittergruppen Sand ins schnurrende gesellschaftliche Getriebe. ( Quelle: TAZ 1990)
  7. Kochs Unionskollegen streuen, dass die Regierungslinie sich durchsetzen könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2003)
  8. In Parka und Gummistiefeln sitzen einige Landwirte auf den schmalen Turnbänken in der Halle und streuen ihre reichen Erfahrungen unter die jugendliche Gemeinde. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. "Wir mußten aber lediglich bei einigen Berg- und Gefällabschnitten etwas streuen", so Vieser. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Aber wir dürfen uns keinen Sand in die Augen streuen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)