subjektiver

← Vorige 1 3
  1. Ökonomischer Determinismus und subjektiver Revolutionarismus, freiheitliches Bekenntnis und revolutionärer Machtwille stehen mehr nebeneinander, als daß eine Synthese tatsächlich die Elemente vereinte. ( Quelle: Die Zeit (10/1972))
  2. Sie schlägt sich im Ergebnis subjektiver Verarbeitung häufig in Minderwertigkeitsgefühlen nieder, weil die gesellschaftliche Integration (zumeist über den Beruf und die Gleichaltrigengruppe) mißlungen oder zeitweise blockiert ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Gerade weil die Gesellschaft ausdifferenziert, komplex und unübersichtlich ist, bedeutet ein Ringen um Mehrheiten auch das Erlangen von subjektiver Zustimmung durch sehr verschiedenartige Akteure mit unterschiedlichen mentalen Haltungen. ( Quelle: FREITAG 1999)
  4. Das ist schade, aber unwiderruflich, denn keine noch so gute Biografie kann ersetzen, was Gaus' Erinnerungen auszeichnet: sein subjektiver Blick auf Ereignisse und Prozesse; seine elegante und präzise Darstellungskunst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.01.2005)
  5. Da heute die herrschende Meinung zu Recht davon ausgeht, daß der eigentliche Zweck des Zivilprozesses im Schutz subjektiver Rechte liegt (59), dient folglich auch der einstweilige Rechtsschutz vor allem Rechtsschutzzwecken (60). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  6. Dieter Schröder: Das ist sicher ein subjektiver Eindruck, der, wie ich hoffe, nach einer kurzen Zeit der Gewöhnung an die neue Zeitung nachläßt oder verschwindet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Ein raffinierter Schachzug, sicherlich, aber auch einer, den Hegel, der erklärte Feind subjektiver Beliebigkeit, mit Sicherheit scharf kritisiert hätte. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Die Patientenzufriedenheit "als subjektiver Faktor" werde, so Spirk, eine größere Rolle spielen. ( Quelle: TAZ 1995)
  9. Siegertyp: Ein ganz subjektiver Versuch, das Phänomen Ole von Beust zu begreifen. ( Quelle: )
  10. Dass dies nicht nur ein subjektiver Eindruck der Polizei ist, zeigt die hessische Kriminalstatistik: Immer mehr Kinder und Jugendliche sind an gefährlicher und schwerer Körperverletzung beteiligt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005)
← Vorige 1 3