tastenden

  1. Das Präludium lässt er aus dem zaghaft irisierenden, geräuschhaft tastenden Beginn wunderbar werden und gedeihen. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2003)
  2. Er will seine suchenden und tastenden Hände in die offenen Hände und Arme sowie in das offene Herz der Kirche hineinlegen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Weder verdeutlichen scharfe Kanten dem Auge die geometrische Konstruktion des Gegenstands, noch behauptet festes Material die Grenze des Dings gegenüber dem tastenden Körper. ( Quelle: Die Zeit (29/1999))
  4. Die Arbeit strahlt die Energie und die vergängliche Schönheit einer rankenden tastenden Existenz aus, die ganz auf das Hier und Jetzt gerichtet, einen Raum erobert und ihn vollständig verwandelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. So müssen wir ihn auf seinen tastenden Erkundungen brav (und manchmal auch ungeduldig) begleiten, den gelegentlich ausschweifenden Stil ertragen. ( Quelle: Die Zeit (48/1999))
  6. Bei der tastenden Übersetzung des Faktischen in die Begriffsprache verdoppelt sich Lena. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.07.2002)
  7. Die Attacke war die Antwort auf die tastenden Versuche, das Klima zwischen Israel und Syrien sowie dem Libanon zu verbessern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2004)
  8. Darinnen ist es vollkommen dunkel, es scheppert und klirrt, und die einzige Hilfe bieten einem die tastenden Hände und A. Kustik, der kleine Mann im Ohr. ( Quelle: TAZ 1994)
  9. Und die ersten tastenden Antwortversuche wurden zwischen 1946 und 1953 auf einer Serie von Konferenzen gegeben: den Macy-Konferenzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2005)