treffend

  1. Am Schluß der Juryberatungen hieß es treffend, die von der Sophiengemeinde diktierte Aufgabenstellung 'sei ohne Zweifel hervorragend erfüllt, die Bedeutung des Ortes sei dabei allerdings verlorengegangen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. US-General Westmoreland hatte unlängst treffend formuliert, Jugoslawien solle "in die Steinzeit" gebombt werden. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Der Bundestagsabgeordnete Schulz, einer der beiden Kläger gegen die Bundestagsauflösung, hat dies treffend als "gefühltes Misstrauen" bezeichnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.09.2005)
  4. Doch stellte Hamann treffend fest: "Wenn man mit drei Stürmern spielt, braucht man keinen zentralen Mittelfeldspieler hinter den Spitzen." ( Quelle: )
  5. Damals nutzten wir die Gelegenheit, um der Frage nachzugehen, ob und inwieweit er über seine Dinghaftigkeit hinausweist ins Wesentliche, in die Sphäre jener Ideen, die Platon so treffend als das "seiend Seiende" definiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Das freilich ist nun auch nicht nötig, weil viel zu spät: Fricke hat auf Nachfrage den Irrtum eingeräumt und ebenso treffend erkannt, 'eine Gedenkminute macht einen Monat später keinen Sinn mehr'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. "Wir hatten die erste Halbzeit total verschlafen, waren überhaupt nicht auf dem Platz", analysierte Co-Trainer Uwe Neuhaus zur Pause treffend die ersten 45 Minuten, in denen der BVB nicht eine einzige Torchance hatte. ( Quelle: )
  8. Das sei "unterlassene Sorgfaltspflicht gegenüber dem Publikum", hat die frühere DDR-Leichtathletin Ines Geipel, heute Professorin an der Schauspiel-Hochschule Ernst Busch, in der "Berliner Zeitung" treffend beschrieben. ( Quelle: Die Welt vom 08.12.2005)
  9. "Wir bringen keine Züge mehr auf den Weg, sondern Ideen", sagt sehr treffend Francis Laborie, ein junger Eisenbahner von der Gare d'Austerlitz, der in "Chemins de traverse" lange interviewt wird. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Zu theorie- und fachlastig, zu sehr auf die Wissenschaft ausgerichtet statt auf die Schule - wie treffend die Vorwürfe sind, zeigt sich auch für Katrin-Natascha Kimmel und die anderen Referendare im Studienseminar und bei der Unterrichtsplanung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2002)