unbedeutend

  1. Das einzige kleine Problem - und das sei wirklich unbedeutend - sei ein kleiner Schaden an den Hitzekacheln an der linken Tragfläche. ( Quelle: Die Zeit (07/2003))
  2. Die Insel ist zu unbedeutend, um je in internationalen Verträgen erwähnt worden zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.07.2002)
  3. Er ist überdimensioniert und wirtschaftlich unbedeutend, seine Vergangenheit ist fragwürdig und seine Zukunft ungewiss. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.10.2003)
  4. Microsoft nimmt in einer ersten Stellungnahme an, daß die dadurch verursachten Probleme unbedeutend seien und nur wenige betreffen werden. ( Quelle: ZDNet 1999)
  5. Merkwürdig flach und unbedeutend, auf das Äußere fixiert und geradezu austauschbar sind manche der Personen und Geschehnisse und man hat das Gefühl, dass morgen jemand ohne weiteres für eine Fortsetzung die Geschichte weiterschreiben könnte. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  6. Sollten diese Kosten auf das Umland abgeladen werden, seien Diskussion um die Kreisumlage unbedeutend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.02.2004)
  7. Leese: Dazu sind wir zu unbedeutend. ( Quelle: Die Welt vom 23.09.2005)
  8. Seine Rolle dürfte weniger unbedeutend gewesen sein, als Stollmann das jetzt darstellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Anfang 1938 trat Abs als Vorstandsmitglied in die Deutsche Bank ein - zu einem wesentlich geringeren Salär und in einer Zeit, in der seine Domäne, das Auslandsgeschäft, infolge der Devisenbewirtschaftung unbedeutend wurde. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Der Sozialistische Realismus, der in der fünften Spiralenrunde auftaucht, sieht hübsch und historisch unbedeutend ausein paar glückliche Kolchosbauern, sonnenüberflutete Städte und Volkshelden inmitten des sozialistischen Aufbaus. ( Quelle: Die Welt vom 05.10.2005)