unbedeutend

  1. Die chorischen Einlagen sind in dieser Passionsoper vergleichsweise unbedeutend. ( Quelle: TAZ 1992)
  2. Sicher, Branco ist Titelträger der WBU, doch der Verband ist so unbedeutend, das Ottke keinen Wert darauf legte, den Gürtel gleich noch mitzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Und die war nicht unbedeutend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Für die Opfer eine Katastrophe, dennoch unbedeutend im Vergleich zu den gigantischen Wirbelstürmen, deren Reiche größer sind als alle Eroberungsfeldzüge der Menschen je waren - im wahrsten Sinne "nicht von dieser Welt". ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. In einem vom Augsburger Landgericht verlesenen Brief schrieb Klaus Kinkel (FDP) an das Gericht, Holger Pfahls sei "an der politischen Entscheidung nicht oder nur unbedeutend beteiligt" gewesen. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.07.2005)
  6. Das ist nicht unbedeutend, wenn man bedenkt, daß noch bis vor kurzem der abstruse Vorschlag kursierte, dem Ersten Programm der ARD den Garaus zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Was von den Politmagazinen von übrig geblieben ist, halten viele der Mächtigen der Republik inzwischen für zu unbedeutend, als dass sie sich auch nur fünf Minuten für ein Statement nehmen würden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.06.2003)
  8. Jene Stadt wäre unbedeutend, stünde nicht dort das Dreifaltigkeits-Sergios-Kloster aus dem 14. Jahrhundert, von größter Bedeutung für das geistige und religiöse Leben Rußlands. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Der Personalabbau werde 1995 nur unbedeutend sein, meinte Glunz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Mich in den Wellen ganz klein und unbedeutend zu fühlen. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))