unbehaglich

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  1. Ich fühlte mich unbehaglich, wie bei einer Monstrositätenschau. ( Quelle: TAZ 1995)
  2. Tapfer stemmt es sich der metaphysischen Unbehaustheit des Menschen entgegen, steht "frei und unbehaglich vor dem Wind, trotzig und ein bißchen verloren" - fast wie der Dichter selbst. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Zwar wird einem unbehaglich dabei, wie schnell türkische Gangs als Pendants zu Mafiosi oder schwarzen Gangs instrumentalisiert werden. ( Quelle: )
  4. Fast alle zeigen sie dieselbe Person: Sie wirkt, als sei ihr ziemlich unbehaglich zumute, aber dafür ist sie über und über mit rotweißen Blumengebinden sehr schön geschmückt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Die Versammelten schauen ratlos, fühlen sich unbehaglich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2001)
  6. Und ganz sicher wußte er, wie unbehaglich sich einige Weinverkoster in ihrer Haut fühlten; etliche von ihnen, darunter zwei Master of Wine, weigerten sich, ihr Urteil zu Papier zu bringen, obwohl man ihnen Anonymität zugesichert hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. So sehr ich mich über jede pauschale Zurückweisung der Ausstellung geärgert habe, so sehr sind mir manche Aspekte ihres Erfolges auch unbehaglich gewesen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Wem derart gunstgewerbliches Verhalten zuwider ist, der fühlt sich derzeit ziemlich unbehaglich im Tal. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.12.2005)
  9. Im besten Fall fühlt sich ein Fremder dort unbehaglich, im schlimmsten verbünden sich die Mitspieler gegen ihn und ziehen ihm das letzte Hemd aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Um Musik ging es dabei längst nicht mehr, was der Band erst gefallen hat, doch zunehmend unbehaglich wurde: insbesondere als sie bei Auftritten mit Eiern beworfen wurde oder als Musikklubs Engagements lösten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.12.2004)
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