unerheblich

  1. Doch für das Gericht war die Spielbeteiligung unerheblich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2001)
  2. Ganz im Gesetzeston wird festgehalten: "Für die Steuerpflicht ist es unerheblich, ob ein Verhalten, das den Tatbestand eines Steuergesetzes erfüllt, gegen ein gesetzliches Verbot oder gegen die guten Sitten verstößt." ( Quelle: )
  3. Dem Argument des Kreises und des Vereins, daß bei einer Höchstbelegungsgrenze keine Zuschüsse für das Projekt bewilligt würden, war für das Gericht unerheblich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. "Es ist völlig unerheblich, ob sich das Paar vorher gekannt hat. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Die erste Hälfte wäre relativ unerheblich. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.06.2005)
  6. Aus Sicht der Klägeranwälte ist dies für die Schadenersatzklage aber auch unerheblich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.10.2003)
  7. Da ist es im Grunde unerheblich, ob es der Koalition am Mittwoch bei der Abstimmung in der Bürgerschaft über den neuen Innensenator gelingt, noch einmal die Reihen zu schließen und so sofortige Neuwahlen zu verhindern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.09.2003)
  8. Wie DIHT-Vizepräsident Frank Niethammer erläuterte, sei der Gegensatz zwischen Industrie und Dienstleistungen "künstlich, für die Analyse der zukünftigen Perspektiven nicht dienlich und damit unerheblich". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Davon abgesehen ist der Einwand auch materiellrechtlich unerheblich; denn die nachträgliche Entfernung eines Verkehrsschilds beseitigt nicht die zuvor begangene Verkehrszuwiderhandlung. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  10. Eine Beseitigung dieser Widersprüchlichkeit und eine systematische Ordnung dieses magischen Gutes ist unmöglich und wurde von den Ägyptern auch gar nicht angestrebt, da sie für die magische Bedeutung dieser Texte völlig unerheblich ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)