unklug

  1. Das zu erwarten wäre so verfehlt wie unklug. ( Quelle: Die Welt vom 24.12.2005)
  2. Der künftige SPD-Generalsekretär Franz Müntefering nannte es unklug, sich jetzt bereits auf das eine oder andere Instrument festzulegen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Es sei unklug, sagt er, das "vorhandene Vertrauen zwischen Lehrern und Schülern durch Razzien oder Bespitzelungen zu zerstören". ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Ein überstürzter Bewag-Verkauf sei "sehr unklug", kritisiert die Finanzexpertin von Bündnis 90/Die Grünen, Michaele Schreyer. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Daran zu rütteln, wäre unklug, zumal der Bürgerprotest ob des Startlärms der "Touristenbomber" bereits genügend Ärger mache. ( Quelle: Neues Deutschland vom 27.12.2002)
  6. "Wir haben aus unserer Überlegenheit allerdings zu wenig gemacht, vorne zu unklug gespielt", so Düwiger weiter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Das war auch deshalb unklug, weil sich ja nach zehn Jahren die Notwendigkeit herausstellen könnte, den Benzinpreis noch weiter zu erhöhen, zumal, wenn das Geld inflationär an Wert einbüßen würde, außerdem haben wir doch dann längst den Euro. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Gerade diejenigen, die die Möglichkeiten des Stasi-Unterlagen-Gesetzes weiter nutzen wollen, sind unklug, wenn sie ihn mit anderen Bedeutungen aufladen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Was nicht unklug ist, denn polemisch lässt es sich besser ohne Gegenargumente sein. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.09.2004)
  10. Es wäre allerdings unklug, die Senkung der Altersgrenze mit mehr Inflexibilität erkaufen zu wollen: Den Wunsch, das Arbeitsleid hinter sich zu lassen, kennen auch Menschen, die jünger als 60 sind. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)