unmenschlichen

  1. Da von Vertretern des Hessischen Turnverbandes bereits zugegeben wurde, daß Hambüchen die unmenschlichen Methoden an Kindern anwandte, gibt es keinen gerichtlichen Klärungsbedarf mehr.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Eine Reportage im südafrikanischen Fernsehen schilderte kürzlich die unmenschlichen Verhältnisse in einem Sammellager für politische Flüchtlinge im Zentrum von Johannesburg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2003)
  3. "Mit der heutigen Zeremonie wird eine Persönlichkeit geehrt, die große Aufmerksamkeit verdient, weil sie in einem unmenschlichen System menschlich gehandelt hat", würdigte Wörner die Verdienste von Plagge. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.04.2005)
  4. Über all diese Herzlosigkeiten ist viel geklagt und geschrieben worden, über den unmenschlichen Wessi und den undankbaren Ostdeutschen. ( Quelle: TAZ 1994)
  5. Mit im Paß eingestempeltem "J"konnten sie Hamburg verlassen - mit der unmenschlichen Auflage für die Eltern, sich nie um die Einreise nach Belgien zu bemühen. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Insbesondere in den Balkanstaaten, wo über 60.000 NATO-Soldaten stationiert sind, werden sie unter unmenschlichen Bedingungen ausgebeutet. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.05.2002)
  7. Einen der ersten großen Schocks lieferte der vor knapp 100 Jahren erschienene Roman "Der Dschungel" von Upton Sinclair, der die unmenschlichen Arbeitsbedingungen in den Chicagoer Schlachthöfen und die grausamen Schlachtmethoden schilderte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Die Imposanz der Eiswüste, die Bizarrerie der Eisberge haben Weyprecht und Payer unvergeßlich geschildert, erst recht die unmenschlichen Strapazen der fast scheiternden Expedition. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Er legt eine ganz andere Fährte, und vielleicht verbirgt sich in den unmenschlichen Dialogen das gut gehütete Geheimnis des Films und das Fundament seiner Gewalt. ( Quelle: Die Zeit (38/1997))
  10. Über den Denkzettel bei der Bundestagswahl bräuchten sie sich angesichts ihres unmenschlichen Umgangs miteinander nicht zu wundern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)