unterzuordnen

  1. Die Gefangenenhilfsorganisation Amnesty International (AI) hat an Bonn appelliert, den Schutz der Menschenrechte nicht wirtschaftlichen Eigeninteressen unterzuordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. "Polen hat nicht jahrelang darum gerungen, sich von Moskau zu befreien, nur um sich einer anderen Zentralmacht unterzuordnen", fügte der niederländische EU-Kommissar hinzu. mdl. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Auf ihrer Seite steht das ungeschriebene deutsche Fußball-Gesetz, wonach bei großen Turnieren alles dem Erfolg unterzuordnen ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.06.2005)
  4. Ein Fazit legt Veiels Werk nahe: Bei allen Unterschieden hatten Grams und Herrhausen wohl auch etwas gemeinsam, nämlich den unbedingten Willen, alles Tun einer Idee unterzuordnen. ( Quelle: )
  5. Zudem hätten sich Dachgauben und Dachfenster im Verhältnis zur sichtbaren Gesamtdachfläche deutlich unterzuordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. "Boris ist einfach nicht mehr bereit, sein Leben dem Erfolg auf dem Court unterzuordnen.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die Frage ist, ob die Amerikaner bereit sind, sich der UNO unterzuordnen. ( Quelle: Abendblatt vom 15.04.2004)
  8. Es ist für viele Musliminnen ein Zeichen für die Geschlechtertrennung, die Frau hat sich dem Mann unterzuordnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.09.2003)
  9. Daher wäre es falsch, wenn ich schreiben würde, dass sich die Mitarbeiter dem Ressortleiter S. unterzuordnen gehabt hätten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Sie war nur einige Jahre nach Gründung des Orden exkommuniziert worden, weil sie sich geweigert hatte, den Orden den hierarchischen Strukturen der katholischen Kirche unterzuordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)