1. Aber immer dominieren die Übergänge als Hauptvergnügen, die Auf- und Abmärsche der wild-romantischen Turnertruppen, das "Es-muß-die-ganze-Zeit-was-los-sein" jenes großen Ganzen, dem sich die Starartisten in sektenhafter Demut unterzuordnen haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Meier grinst, Grinsen ist seine Art von Humor, auch dem Geschmack der gemeinsamen Firmenphilosophie unterzuordnen. ( Quelle: Welt 1999）
3. Was empfindet eigentlich ein Polizeibeamter, der Recht und Gesetz durchsetzen soll, wenn eine große Partei den Verdacht nährt, tragende Werte des Rechtsstaates für beliebig zu halten oder sie tagespolitischen Zielen unterzuordnen? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Manuel stellt den Gemeinnutzen über den Eigengewinn und rät dem Thronprätendenten, alles eigene Handeln stets den durch das Überirdische bestimmten Maßstäben unterzuordnen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
5. Wansner warf der Linkspartei.PDS und den Grünen vor, den Bürgerwillen ideologischen Motiven unterzuordnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.09.2005）
6. Gewiß überschätzte er auch die Bereitschaft der anderen 'Enkel' Brandts, sich fortan unterzuordnen und den Sieger des Erbfolgestreits uneigennützig zu unterstützen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Auf diese Weise wird der Erhalt der Koalition zum eigentlichen Zweck der Regierungspolitik, dem sich die Lösung von Sachproblemen unterzuordnen hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Inzwischen hat sich Frankreich bereit erklärt, sich einem US-Oberbefehl einer multinationalen Truppe unterzuordnen. ( Quelle: TAZ 1996）
9. Schließlich gibt sie alle künstlerischen Ambitionen auf und geht nach Moskau, um ihre ganze Kraft der Arbeit für den Sozialismus unterzuordnen. ( Quelle: FREITAG 2000）
10. Er sei nicht bereit, eine außen- und sicherheitspolitische Frage "irgendeinem Wahlkampfmanöver" unterzuordnen. ( Quelle: Die Welt 2001）