unverkennbar

  1. Die Absicht der Roten Armee war unverkennbar. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Das Gewimmel weist unverkennbar auf den Weser-Marathon hin, dessen 33. Auflage in diesem Jahr 1750 Teilnehmer aller Altersklassen aus Deutschland, Dänemark, den Niederlanden und Polen in Angriff nahmen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 10.05.2003)
  3. Dazu ist, was er 1933 bei verschiedenen Gelegenheiten von sich gab, zu offensiv, atmen seine Verlautbarungen unverkennbar den Geist dieser Zeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Die machtpolitischen Avancen zielen jedoch unverkennbar in Richtung Gerhard Schröder. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Bei ihm wird der Schriftsteller Gustav von Aschenbach zum Komponisten, der unverkennbar die Züge Gustav Mahlers trägt. ( Quelle: Abendblatt vom 12.11.2004)
  6. Ein Jahr danach wiederholt sich nun das merkwürdige Maradona-Theater in der Stadt am Fuße des Vesuv, in der die sozialen Probleme unverkennbar sind und Fußball eine Art Ersatzreligion ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  7. Seine Verwurzelung im Jazz ist allerdings unverkennbar: er spielt mit Henry Threadgill und David Murray und war in den letzten Jahren Mitglied des renommierten "Vienna Art Orchestra". ( Quelle: TAZ 1988)
  8. Die Texte sind meist von deftigem Humor, stets aber von unterhaltsamer Belehrbarkeit, der religionspädagogische Eifer ist unverkennbar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Zu Recht wies die Kritik bei Erscheinen des Bandes auf Parallelen zu Poe und Conrad hin, der zynisch-makabre Ton der Erzählung allerdings ist unverkennbar Slauerhoff. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Und auch der Antisemitismus nimmt in Frankreich unverkennbar zu. 135 antisemitisch motivierte Übergriffe und 375 verbale Bedrohungen registrierten die Behörden im ersten Halbjahr 2004. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.07.2004)