unverkennbar

  1. Der Trend zu Breitreifen bei Sportwagen oder Fahrzeugen mit sportlicher Note, wie es sich oft bei tiefergelegten Fahrwerken abzeichnet, ist unverkennbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Die Liebe zur Natur hat den 52jährigen gelernten Gebrauchsgrafiker unverkennbar. zwar nicht zu fotografischer, doch zu naturalistischer Malweise getrieben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Die Suche nach einer ostdeutschen Identität ist unverkennbar. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Von einem Rückfall in Rehhagelsche Zeiten will zwar niemand sprechen, doch unverkennbar ist, dass der FCK nach wie vor ohne Ordnung und zeitweise ohne Konzept agiert. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Vielleicht hat es etwas mit dem ausgehenden Jahrtausend zu tun, vielleicht mit anderen Dingen, aber unverkennbar ist die Inflation der Gedächtnisakte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Es sei doch unverkennbar, sagt Wolfgang Ullmann, daß wir nicht mehr und nicht weniger wollen, als bestimmte gesellschaftliche Normen unter den besonderen Schutz des Staates zu stellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Schwerpunkt ist unverkennbar Amerika - die Lesungen mit Jonathan Franzen, James Salter und Irvin D. Yalom sind die Eckpunkte des Festivals, in dem auch die deutschsprachige und englische Literatur ihren Platz hat. ( Quelle: Die Zeit (41/2002))
  8. Die dunkle Jahreszeit steht unverkennbar ins Haus: Auf dieses Wochenende fallen sowohl der kalendarische Herbstbeginn als auch das Ende der Sommerzeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Wagt man einen Vergleich zwischen den achtziger und den neunziger Jahren, so ist eine Steigerung der architektonischen Qualität unverkennbar. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  10. Volksliedhafte und tänzerische Einflüsse sind ebenso unverkennbar, wie der Hang zur Salonmusik, etwa im "Notturno für Violine mit Klavierbegleitung". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)