1. Mindelheim werde allerdings weiter "unverzichtbarer" Kunert-Standort bleiben, heißt es. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Überraschend ist allenfalls, daß sich das Land nun nicht einmal mehr das Baugelände sichern will; noch vor kurzem galt das als unverzichtbarer Akt der Vorsorge. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Der Respekt vor einmal geschaffenen Grenzen ist unverzichtbarer Bestandteil einer gedeihlichen Weiterentwicklung Europas, alles andere ist Träumerei. ( Quelle: Welt 1999）
4. Das Programm sei ein "wichtiger, aber auch unverzichtbarer Beitrag unserer Mitarbeiter, um die negativen wirtschaftlichen Auwirkungen der gegenwärtigen Krise auf Lufthansa einzudämmen", betonte Personalchef Stefan Lauer. ( Quelle: ）
5. Auch in der Schweiz sind Einbürgerungsfeiern unverzichtbarer Teil des Erwerbs der Staatsbürgerschaft. ( Quelle: Die Welt vom 30.03.2005）
6. In Wahrheit sind sie längst unverzichtbarer Teil des russischen Machtgefüges: Sie kontrollieren mit ihrer Mehrheit das Parlament, die inzwischen wichtigste Stütze für Premier Tschernomyrdin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Die Klärung oder zumindest Problematisierung der Herkunft von Gewalt ist ein unverzichtbarer Argumentationsschritt für denjenigen, der generell und über Video hinaus Zusammenhänge zwischen Vorbild und Nachahmung wissenschaftlich nachweisen will. ( Quelle: TAZ 1991）
8. 'Vielleicht werden sich in Zukunft in den einzelnen Ländern unterschiedliche Schwerpunkte herausbilden', mutmaßt Hensel von der eigenen Wirklichkeit, daß der 5000-m-Olympiasieger Dieter Baumann sein unverzichtbarer Sympathieträger ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Aber auch der einflußreiche griechisch-orthodoxe Klerus heizt die Konflikte an: nach Lesart der Staatskirche ist die Zugehörigkeit zum orthodoxen Glauben "unverzichtbarer Bestandteil des Griechentums" - nur ein orthodoxer Grieche ist ein echter Grieche. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Trotz einer deutlichen Abschwächung des Trends sind Doku-Soaps ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Fernsehkultur geworden. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.06.2002）