unwiederbringlich

  1. Auch als Kompensation gebotene Infrastrukturgelder - es wird von bis zu 800 Millionen Mark gesprochen - wären unwiederbringlich verloren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Denn als der Jahreskreis sich endlich wieder geschlossen hatte und zum nächsten Weihnachten der erste Band gewünscht werden konnte - er hieß "Großer Tiger und Kompaß-Berg" -, war der unwiederbringlich vergriffen. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Das glückliche Ende besteht darin, daß alle Zivilisten, die von den hinterhältigen Engländern als "lebende Schutzschilde" mißbraucht werden, dem Inferno entgehen, während die Ladung unwiederbringlich auf dem Meeresboden versinkt. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  4. Bei dieser Ausbeutung wird die Umwelt unwiederbringlich zerstört, und auch die Menschen profitieren wenig. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Das letzte sichtbare Zeugnis des Protestes in der DDR gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings könnte unwiederbringlich verloren gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.11.2005)
  6. Der Verlust des Baumes würde das Ortsbild unwiederbringlich zerstören. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Das Breslauer Hohenzollernschloss, das von Langhans erbaute Palais Hatzfeld und das Schlesische Museum der Bildenden Künste sind allerdings unwiederbringlich verloren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2004)
  8. In Deutschland und bis Wien sehen die Experten die Auen als unwiederbringlich verloren an. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
  9. Die alten Verheißungen von Sozialismus und Glück waren unwiederbringlich auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet und neue Ideologien nicht in Sicht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Einige der aus weißem Tuffstein errichteten Gebäude wurden unwiederbringlich zerstört. ( Quelle: DIE WELT 2001)