verächtlich

  1. Lalan schaut verächtlich zur Hütte seines Nachbarn hinüber. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Ein jugendlicher Deutscher blickt verächtlich im Vorrübergehen auf den Mann herab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.06.2002)
  3. Haltung und Wortwahl des Maklers wurden als verächtlich verurteilt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 12.04.2003)
  4. Sie beißt bedeutungsvoll in eine genüßlich geschälte Banane, und auf die selbstgestellte Frage, was das bedeutet, antwortet sie verächtlich: "Nichts!" ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Goethe, der Fragmente publiziert, aber dann eben nicht stirbt, sondern sie umändert, ausbaut, oder einfach verächtlich unters Volk wirft. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Weber lächtelte verächtlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  7. Ausgerechnet er, bei dessen WM-Nominierung so mancher verächtlich die Nase gerümpft hatte, ist in der desolaten deutschen Mannschaft über jede Kritik erhaben. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Empört bin ich allerdings, wie Bernd Matthies demokratische Rechte von Bürgern verächtlich macht, die nichts anderes tun als das, was im Rechtsstaat jeder tut, der durch falsche Entscheidungen betroffen ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.02.2004)
  9. Dieses Ansinnen des von Bundeskanzler Gerhard Schröder eher verächtlich als "der Professor aus Heidelberg" titulierten Staatsrechtlers blieb ein Traum. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.09.2005)
  10. "Milch-Bubi" urteilen erwachsene Männer verächtlich, während andere ihm James-Dean-Qualitäten bescheinigen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)