verbannen

  1. Wir wollen die balkanischen Elemente aus unserem politischen Leben verbannen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  2. Da musste Schiedsrichter Michael Langer die Aktiven schon einige Male zum Kürlaufen aufs Eis bitten, um den Dunst zu verbannen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.10.2001)
  3. Dass es schwer ist, Bio nicht nur zu predigen, sondern auch zu leben, gibt an diesem Messetag sogar Umweltminister Trittin zu: Es sei an der Zeit, den Führer aller Burger-King-Drive-Ins aus seinem Dienstwagen zu verbannen. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.01.2004)
  4. Generell wolle Premiere den Fußball nicht aus dem frei zu empfangenden Fernsehen verbannen. ( Quelle: N24 vom 02.09.2005)
  5. Am Sonntag, als die Fina bekanntgegeben hatte, den ehemaligen DDR-Männertrainer von den Weltmeisterschaften wegen seiner öffentlich bekannten Dopingvergangenheit zu verbannen, wollte Tretow die Entscheidung noch widerspruchslos hinnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Was Compuserve vor ein paar Wochen machte, nämlich flugs 200 Diskussionsforen zu verbannen, ist am Münchner Leibniz- Rechenzentrum seit längerem üblich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Die Chance ist jedenfalls auf längere Sicht vertan: Über Nacht hätte die britische Regierung die schlimmsten Exzesse des englischen Geschmacks in den Mülleimer der Geschichte verbannen und die Sache obendrein auf die EU schieben können. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Trotzdem will Kuhno (statuenhaft gespielt von Bratschist Daniel Mögelin) Max verbannen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Der Bezirk will Werbung nicht generell aus dem Straßenbild verbannen, sondern sie vielmehr in geordnete Bahnen lenken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.11.2003)
  10. Ganderts Griff in den Zettelkasten, die Auswahl, die er treffen, und die "weiteren Quellen", die er wieder in den Orkus der Bibliographie verbannen mußte, dirigiert den Blick des Lesers. ( Quelle: Die Zeit 1995)