verkörpern

  1. Bisweilen wird der dem Diesseits verhafteten, auch fragwürdige Taten nicht scheuenden Haltung der Hauptpersonen, die helle Welt Rustavelis gegenübergestellt, dessen Helden eine ungleich edlere Gefühlswelt verkörpern. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Aus der Flut der Bilder ziehen Sie ein Beispiel heraus, das dann paradigmatisch die gesamte Situation verkörpern soll. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.10.2004)
  3. Bei aller Ähnlichkeit verkörpern Leviathan und Internet daher die denkbar weitest entfernten Extreme. ( Quelle: Die Zeit (02/1997))
  4. Kaum anzunehmen, dass Downey einen Durchschnittstypen verkörpern würde. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Sie verkörpern also die Qualität von Glas sowie den Vorteil des Kunststoffes - geringes Gewicht, sie sind bruchsicher und günstig im Preis. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die kirchlichen Gemeinschaften, die ihn verkörpern, haben zusammen noch keine halbe Million Mitglieder. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Es sind die drei kleineren Parteien, die jede für sich die entscheidenden Parameter der zukünftigen Diskussion verkörpern, schreibt Dirk Baecker, während Norbert Bolz gleich darunter die große Politik verabschiedet. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.09.2005)
  8. Robert sollte jemanden verkörpern, der im Netz zu Hause ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.08.2003)
  9. Die zwölf kurzen Jahre des Nationalsozialismus verkörpern heute das überzeitlich Böse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2003)
  10. Den muss man wohl auch haben, um etwa das Gute zu verkörpern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.10.2004)