verkommen

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  1. Er ereifert sich leicht, wiederholt sich häufig: "Die Gesellschaft hier ist verkommen. ( Quelle: Die Zeit (21/2004))
  2. Doch der vorherige Nutzer hatte den Garten verkommen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Müller wiederum beklagte, die Grünen seien zum Wurmfortsatz der SPD verkommen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Der Westen hat Brüssel, seine ungeliebte Hauptstadt, verkommen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2002)
  5. Manfred Zapatka spielt den im Grunde naiven Maulaffen mit zart verlebter Grandezza und zeigt, ein kleines Blinzeln hier, ein großes Staunen dort, daß, wer sich so müht, verkommen zu erscheinen, kein richtiges Schwein sein kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Kritik an der Parteispitze forderte auch Jörg Böse aus Bremen, sah darin aber auch Positives: "Die CDU war unter Helmut Kohl zum Kanzlerwahlverein verkommen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Kein Wunder, dass die Aktie in den letzten Wochen zu einem Pennystock verkommen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2002)
  8. Auch seinen Tonio Kröger, so Koopmanns aufmerksamer Hinweis, ließ er nicht mehr nach Italien fahren, da Heinrich bereits mit seinen Göttinnen die einfühlsamen "Wonnen der Gewöhnlichkeit" zu einer vulgären "bellezza" hatte verkommen lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.07.2005)
  9. Auch der Geschlechterkrieg von einst ist zum harmlosen Nümmerchen verkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2002)
  10. Die repräsentative Demokratie unseres Grundgesetzes ist zwar inzwischen zu einer pluralen Parteien-Oligarchie verkommen, weil sich die Parteien nicht mit der ihnen durch Art. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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