verkraften

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  1. Am Wochenende waren Befürchtungen laut geworden, dass BMW noch Belastungen durch Rover von rund 700 Millionen Mark verkraften müsse. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Die Lübecker mussten in dieser Woche jedoch zwei weitere Rückschläge verkraften. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Immerhin sind Einnahme-Ausfälle zu verkraften. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.02.2003)
  4. Wer von beiden also kann harte Schläge besser verkraften? ( Quelle: Welt 1999)
  5. Allein die 11.000 Berliner Handwerksfirmen hatten im zurückliegenden Jahr Forderungsausfälle von 1,12 Mrd. Mark zu verkraften. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Denn viele dieser Genossenschaften in den neuen Bundesländern, die leer stehende Wohnungen zu verkraften haben, seien angesichts fehlender Mieteinnahmen nicht in der Lage, auch noch die Kosten für den Abriss ganzer Gebäudeblöcke zu tragen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Schließlich verdient die Mittelschicht zu viel, um geschont zu werden, und zu wenig, um es gut verkraften zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.09.2003)
  8. Die deutschen Kinos kämpfen um Zuschauer: Mit 16,6 Prozent Minus mussten die Filmtheater im ersten Halbjahr 2005 einen drastischen Besucherrückgang verkraften. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 27.08.2005)
  9. Sozialreform und Arbeitsmarktreform sind zu verkraften, der öffentliche Unmut ist stark und laut. Jetzt wird auch noch - so befürchten viele - der soziale Friede durch einen Konflikt neuer Qualität zwischen den Tarifpartnern gefährdet. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2004)
  10. Sein Fraktionskollege Helmut Ulshöfer befürchtete, daß mit dem Tunnel zusätzlicher Autoverkehr angezogen werde, "und das ist in Frankfurt nicht zu verkraften". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
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