verleiht

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  1. War es früher kaum vorstellbar, daß Holland dem nicht gerade geliebten Deutschland 12 Punkte verleiht, gaben in Sachen Guildo diesmal deutsche Handy-Besitzer den Ausschlag, die zur Abstimmung über die Grenze gefahren waren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Der Kampf um die letzten fünf oder sechs noch zu vergebenden Tickets zur WM in Frankreich verleiht der Partie 54 Tage vor dem deutschen WM-Auftaktmatch gegen die USA in Paris (15. Juni) eine besondere Brisanz. ( Quelle: )
  3. Pogorelich, der Alchimist: Es ist vor allem sein in unendlichen Farbvaleurs schillernder Anschlag, der dem Spiel des 44-Jährigen die Aura verleiht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2003)
  4. Die Wissenschaftliche Vereinigung zur Förderung des Immobilienjournalismus e.V. verleiht den mit 10 000 Euro dotierten Preis für Immobilienjournalismus (18 Uhr, Konferenzraum B 11, Halle B 1). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2002)
  5. Doch auch die Gedanken an den Erfolg ihres Freundes Thomas Hellriegel beim Ironman, dem wichtigsten Wettbewerb der Triathleten, verleiht ihr keine Flügel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Das verleiht dieser Strophe, die lange Zeit in Vergessenheit geraten war, und damit dem ,Stille Nacht'-Lied für unsere Zeit mit ihrem todbringenden Neo-Nationalismus besondere Aktualität.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Dass die Hauptfigur Rodney Copperbottom von seinen fürsorglichen Robotereltern aus Gebrauchtteilen montiert worden ist, verleiht ihr eine selbst für die Art-Deco-Ära merkliche Vorgestrigkeit, die ganz zu ihrem schüchternen Naturell passt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.03.2005)
  8. Selbst der kölsche Dialekt verleiht seiner Stimme keine Fröhlichkeit. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Seit über dreißig Jahren verleiht der Zentralrat der Juden in Deutschland am 2. November, am Todestag von Leo Baeck, den nach diesem unvergessenen, tapferen Menschenfreund benannten Preis. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Das verleiht dem Buch den nostalgischen Charme jener Zeiten, in denen sich jeder kluge Kopf seine Sicht der Welt selbst zusammenbasteln konnte, ohne auf unüberschaubare Bibliotheken angesammelten Wissens Rücksicht nehmen zu müssen. ( Quelle: Die Zeit (04/2002))
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