vernehmen

  1. Wie aus Budapest zu vernehmen war, soll es erneut eine düstere Parabel sein, ein Stimmungsbild über das untergehende Universum. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Die Gheorgiu dagegen: Wucherte mit ihrem musikdramatischen Potenzial und ließ eine erschauernde, erdige Tiefe vernehmen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. In den vergangenen Tagen sei zu vernehmen gewesen, "dass auf die permanenten Hasspredigten Ahmadinedschads in der iranischen Führung unterschiedlich reagiert wurde", sagte sie. ( Quelle: Sat1 vom 10.12.2005)
  4. Wird nämlich Sirven nicht befragt, will sich auch der zweite wichtige Kronzeuge in der Affäre, der Geschäftsmann und Multimillionär André Guelfi, nicht vernehmen lassen. ( Quelle: Die Zeit (38/2001))
  5. Wird er nochmals einen Verdächtigen vernehmen? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Obwohl der Minister seit Beginn des U-Ausschusses in der Öffentlichkeit beharrlich schweigt, ist dies aus seiner Umgebung deutlich zu vernehmen. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.03.2005)
  7. Kurz darauf haben sich die beiden wohl gefunden, denn die Stimme läßt sich wieder vernehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  8. Im Prozess gegen die früheren Vorstände des Medienunternehmens EM TV, Thomas und Florian Haffa, hat das Gericht den Antrag der Staatsanwaltschaft abgelehnt, rund zwei Dutzend Kleinanleger, Banken- und Börsenverantwortliche als Zeugen zu vernehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.04.2003)
  9. "Zu unserem Bedauern mußten wir durch (den Kontraste-Bericht; d.Red.) vernehmen, daß der arme Innensenator Schönbohm auf verlorenem Posten steht. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Kein Wort des Klagens, auch nicht über den mit dem Erfolg einhergehenden Verlust der Privatsphäre mit Anfang zwanzig, ist zu vernehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.10.2005)