verscherbeln

  1. Heute bestreitet er seinen Lebensunterhalt damit, Firmenreste wie hier auf der Auktion billig zu erwerben und dann teurer zu verscherbeln - damit lasse sich sogar der Sprit für seinen Ferrari finanzieren, erklärt der Autonarr grinsend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.01.2002)
  2. Als einen erneuten Versuch, die 'Filetstücke' der Unternehmensgruppe an westdeutsche Konkurrenz zu 'verscherbeln', verurteilte der Sket-Betriebsrat die BvS-Pläne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Gemietete Limousinen in Osteuropa verscherbeln - das große Geschäft erhoffte sich damit ein Betrüger, gegen den gestern ein internationaler Haftbefehl erlassen worden ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Das wäre so, als sei der FC Bayern bereit, Oliver Kahn zu verscherbeln. ( Quelle: Die Zeit (06/2004))
  5. Vielleicht wird er später sein Eigenheim verscherbeln und mit seiner Frau in eine kleine Wohnung ziehen. ( Quelle: Die Zeit (39/1997))
  6. Für nur ein Pfund (knapp drei Mark) je Taschenbuch will man jedoch bei uns die Bibel nicht verscherbeln. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Denn Geschäftstüchtige hatten diese gehortet, mußten sie dann für 20 Mark verscherbeln oder sogar verschenken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Die mit ihrem Projektgeschäft gescheiterte Immobilientochter IBG/IBAG würden einige Aufsichtsräte an einen Profi verscherbeln - notfalls zum Nulltarif. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Köhler: "Die müssen nichts auf die Schnelle verscherbeln." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. "Eine richtige Senatsbeteiligung hätte sich somit bezahlt gemacht, ohne daß man den Gesamtbetrieb hätte verscherbeln müssen", erklärte Scharf. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)