1. Da verschmerzen sie auch das schmalere Gehalt am Ende des Monats. ( Quelle: Die Zeit (32/1998)）
2. Den größten Brocken aber musste die SPD verschmerzen, weil es ihr nicht gelang, die Wähler genügend zu motivieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.02.2003）
3. Das läßt sich verschmerzen. ( Quelle: Welt 1998）
4. In Moskau wird ihnen entgegen gehalten, daß mit der endgültigen Festlegung der Grenze nun die Möglichkeit zu Milliardengeschäften mit dem südlichen Nachbarn gegeben sind, die leicht die angeblich verlorenen gegangenen Investitionen verschmerzen lassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.10.2004）
5. Das wäre für mich immer noch zu verschmerzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Das hat zwar nie zu besonderem Reichtum geführt, doch seit die Steuerreform Kommunen gerade den Geldhahn der Gewerbesteuern empfindlich zudreht, hat der Kämmerer dank der sicheren Einkommensteuer keine Mindereinnahmen zu verschmerzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Der FC Ruhmreich wird ein halbes Jahr längere Wartezeit verschmerzen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.11.2005）
8. Dietrich wird dies verschmerzen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2002）
9. Das wäre zu verschmerzen, wäre die Angelegenheit nicht so hölzern und bieder in Szene gesetzt. ( Quelle: Die Welt vom 21.12.2005）
10. Und das ist für den Klub ungleich schwerer zu verschmerzen, da er sich seit seiner Blitzverpflichtung Ende August zur Korsettstange des St. Pauli-Teams entwickelt hat. ( Quelle: Die Welt 2001）