1. Wir wollen die Berliner und die Touristen doch nicht mit einem Namensungetüm verschrecken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.2002）
2. Die Diskretion hat einen einfachen Grund: Telekom und Banken wollen die Kleinanleger nicht verschrecken. ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Um ihr Publikum nicht zu verschrecken, sondern behutsam mit auf den neuen Weg zu nehmen, werden alte und neue Songs fest miteinander verzahnt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Zugleich gelangten die SPD-Strategen zu der Erkenntnis, dass die Bekanntgabe eines Großprojekts zum Sozialumbau vier Wochen vor der Stimmabgabe die Wähler eher verschrecken als überzeugen würde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2002）
5. Zum anderen ließ das Bundesfinanzministerium eine interne Aufstellung über die Benzinpreiserhöhungen der letzten Jahre machen, deren Ergebnisse verschrecken: 1983, als Kohl an die Regierung kam, wurde vom Literpreis 50 Prozent weggesteuert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Gleichzeitig haben jedoch der Kanzler und sein Finanzminister keinerlei Interesse, die Wohlhabenden im Lande zu verschrecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2002）
7. Er habe "durchaus" gewußt, worauf er sich bei dieser Inszenierung einlasse, was ihm immer wieder vorgeworfen wird, aber er und auch Konwitschny selbst hätten nicht wissen können, daß man mit den Kriegsszenen das Publikum derart verschrecken würde. ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Manche ließen sich aber auch vom stattlichen Preis der Rechner nicht verschrecken und blätterten im inoffiziellen Verkauf zuweilen gar 6 000 Mark für einen gebrauchten C 64 auf den Tisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Statt sich zu orientieren im neuen Leben als Hochschüler, lassen sich selbst hochmotivierte Erstsemester von den Umständen häufig verschrecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2003）
10. Union und SPD müssen von Anfang an darauf achten, dass sie ihr Klientel nicht verschrecken, damit sie nach vier Jahren wieder gewählt werden. ( Quelle: Merkur Online vom 06.10.2005）