verspüren

  1. Im Irak dürfte der 60-jährige Meigs keine Langeweile verspüren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.12.2005)
  2. Drittens: Warum sollte er, der das Wagnis der ersten Koalition zwischen SPD und PDS einging (trotz aller historischen und aktuellen Fragwürdigkeiten) nicht auch einmal die Lust verspüren zu zeigen, dass er vor seinem Partner nicht immer zu Kreuze kriecht. ( Quelle: Die Zeit (20/2001))
  3. Jeder weiß auch, dass die USA ein großes Unbehagen verspüren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.04.2005)
  4. Nun gibt es Menschen, die sich über beschmierte Wände nicht freuen und die wenig Lust verspüren, ihre Hauswand reinigen zu lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.05.2005)
  5. Notärzte stellten bei ihnen aber keine Verletzungen oder Erkrankungen fest und nach kurzer Zeit auf dem Rollfeld gaben alle Passagiere an, keine Übelkeit mehr zu verspüren. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.07.2004)
  6. Insbesondere Zeitgenossen, die exzessiv rauchen, fett und üppig essen und wenig schlafen, verspüren frühmorgens ein gewisses Unwohlsein (wg. Ozon). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Den Run auf den Hummer verspüren auch Pedersens Kollegen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Die Mainzerinnen verspüren vor allem keinen Druck, weil der Aufstieg für sie - anders als bei Schwabing - keine beschlossene Sache ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.05.2005)
  9. Die Arbeitnehmer-Vertreterin verweist auf ein skeptisches Dossier des Saarbrücker Info-Instituts: "Eine allgemeine Aufbruchstimmung ist nicht zu verspüren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Endlich sei "ein bißchen Frühling" zu verspüren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)