1. Er leiht den Personen beliebige Namen deutscher Filmstars (Heinrich George, Erich von Stroheim, Elisabeth Bergner u.a.), lässt sie über die Worte stolpern, an Gesten verzweifeln und produziert komische Miss-verständnisse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Wer an die Menschen in der Krisenregion dachte, konnte schier verzweifeln. ( Quelle: Tagesschau vom 03.04.2005）
3. "Ich kann nachempfinden, wenn Menschen in einer solchen Lage an Gott zweifeln, ja verzweifeln", sagte Bischof Wolfgang Huber, Sprecher des deutschen Protestantismus, in einer Reaktion auf die schreckliche Tragödie in Asien. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.01.2005）
4. Wolf, ein Kämpfertyp, scheint an seiner Mannschaft zu verzweifeln: "Wir müssen unsere Spielweise umstellen, sonst gehen wir ganz bösen Zeiten entgegen. ( Quelle: BILD 1998）
5. Wer seine Ersparnisse auf der Flucht vor dem Finanzamt nach Luxemburg geschafft hat, muss deshalb nicht gleich verzweifeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Seit Kriegsbeginn kam es zu keinerlei Zwischenfällen - weder von Exil-Irakern, die angesichts der Bomben auf ihre Heimat verzweifeln, noch von Kurden, die einen Einmarsch der Türken in ihr Gebiet im Nord-Irak befürchten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.03.2003）
7. Dass man jedoch ob seiner eigenen Fehler nicht verzweifeln muss, beweist die folgende Partie der beiden besten Spieler der Welt: ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Das war simpel, ließ aber trotzdem oder gerade deswegen über Jahre die Welt verzweifeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. An ihrem 'Sennentunschti', gespielt von Natalia Gram, erfreuen sich und verzweifeln schließlich Benedikt, der Senn (Franz Westner, rechts), Fridolin, der Zusenn (Werner Högel, Mitte) und Mani, der Bub (Tobias Triebswetter, links). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Jeder, der in einer trüben Stunde, die ihn an der Wissenschaft verzweifeln ließ, je auf dieses Organ gestoßen ist, war von allen Zweifeln mit einem Schlag kuriert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2001）