vielstimmig

← Vorige 1
  1. Wolf Redl gewann sie, indem er die Jandl-Gedichte auf faszinierende Weise vielstimmig erklingen ließ oder sie in rhythmischem Stakkato las, letzteres ganz im Stile eines jungen Jandl. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Die vielstimmig brabbelnde Gesellschaft, die uns aus dem Trauzimmer entgegenquillt, staunt nicht schlecht, uns mutterseelenallein im Warteraum sitzen zu sehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2004)
  3. Das macht den Umgang mit dem Islam so schwierig, weil er sehr vielstimmig ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.07.2005)
  4. Diese Kritik dürfte in den nächsten Tagen vielstimmig und laut werden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Wenn etwas bellt, dann ist es höchstens eines dieser Handys, die außerdem zwitschern können wie eine Voliere voller Ziervögel oder vielstimmig zum Tanz aufspielen wie ein Symphonieorchester. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.06.2002)
  6. Eben noch junge Frau, steckt der Dämon plötzlich in einem Geschäftsmann, einem Rentner, einem Taxifahrer oder einem Cop und summt dabei vielstimmig immer seinen Lieblingssong von den Stones weiter: "Time is on my side", die Zeit arbeitet für mich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Der Abschnitt über die Psalmen ergänzt das Bild der Frömmigkeit dieser Zeit; er zeigt, wie vielstimmig und bildhaft sie sich äußern konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2001)
  8. Die Europäer erklärten den Amerikanern vielstimmig, warum die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik ESDP im Interesse Amerikas liege und gut sei für die Nato. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Nirgendwo aber in Natoland tönte der Völkerchor so vielstimmig wie in Brüssel selbst. Weil in den Betonbaracken, die dem Bündnis als Leitstelle dienen, die Stäbe von immer mehr Partnerländern kampieren, stellte sich oft ein Basarcharakter ein. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Auch zur Ökosteuer bleibt die Union am Dienstag vielstimmig: Während Glos unterstreicht, man könne nur die letzte Stufe der Ökosteuer aussetzen, bekräftigt Baden-Württembergs Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) sein grundsätzliches Nein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2002)
← Vorige 1