virtuosen

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  1. Die Taraf de Haidouks sind so etwas wie die Popstars unter den Romakapellen, seit sie sich 1991 beim englischen Womad-Festival mit einem virtuosen Einstand beim westlichen Publikum empfahlen. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Es ist dieser magische Fleck im grauen Stadtbild, der etwas von dem "virtuosen Umgang mit den Prinzipien des Kubismus" wiedergibt, den Meschede an ihren Fotos schätzt. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Die virtuosen Solo-Cembalopassagen wurden von Jürgen Schwab in packender Dichte ausgeführt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Nach virtuosen Kompositionen für Schlagwerk von Erkki-Sven Tüür und Christof Dienz präsentierten Lehrlinge von Jenbacher und Tyrolit einen Club-Mix aus Fabrikgeräuschen, unterstützt von zwei Profi-DJs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.09.2003)
  5. Wigald Boning, das Spießergesicht im knalligen Outfit, gibt den "virtuosen Multi-Instrumentalisten" und probiert eine ganze Palette von Blasinstrumente aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Die beiden virtuosen Musiker zeigten an diesem Abend eine uninspirierte Fließbandinterpretation französischer Folklore inklusive populistischer Effekthascherei durch kleine Ausflüge in freies Spielen, die aber nur lustig sein sollten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.11.2004)
  7. Natürlich stand er aus Sicht der Öffentlichkeit in der zweiten Reihe, im Schatten von virtuosen Selbstdarstellern wie Teufel, Kunzelmann und Langhans. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.10.2004)
  8. Wieviel Probenarbeit hinter dem verblüffend präzisen und virtuosen Spiel steckt, konnten die Zuhörer allerdings nur ahnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Der Feudalherr erhielt den offiziell führenden Part der 1. Viola da gamba, der sich jedoch in gerade noch machbaren technischen Grenzen hielt, und Bach gönnte sich selbst den anspruchsvollsten, virtuosen Part der 1. Viola da braccio. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.03.2003)
  10. Rossinis selten gespielte Kantate besticht allerdings durch virtuosen Erfindungsreichtum, halsbrecherische Verzierungskunst sowie geistreichen Umgang mit musikalischen Zitaten und Anspielungen an frühere Werke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2001)
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