1. Mehr oder weniger genau der putzige Stalinismus, den die Aufführung dann in Kreuzberg zu kritisieren vorgibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Sie äußert nur noch den Wunsch.Schröder wirkte in dieser Woche wie einer, den man im Langstreckenlauf einen "Pacemaker" nennt, einer, der an der Spitze des Feldes die Geschwindigkeit vorgibt und die anderen mitzieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2005）
3. Für Welzer ein Grund, gegen Traumatherapie zu polemisieren: "Die Ideologie des Durcharbeitens und Konfrontierens schreibt den Opferstatus fest, obwohl sie ihn zu beseitigen vorgibt." ( Quelle: Die Zeit (13/2004)）
4. Sie strahlen ihr Licht an einen gemeinsamen Punkt an der Zimmerdecke, den ein "Master-Computer" vorgibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Doch nicht immer ist Medienkritik das, was sie vorgibt zu sein: die kritische Untersuchung des Umgangs mit Information und Fakten. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Dass wir in unsere Tischplatte bissen, auf unseren Farbfernseher schossen und schworen nienienieniemals wieder auch nur eine Minute zuzusehen, wie diese Gurkentruppe vorgibt, die deutsche Fußballnationalmannschaft zu sein. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. RHEINISCHER MERKUR: Herr Roy, Sie sind der deutsche Vertreter von Microsoft, dem größten und vielleicht auch profitabelsten Softwarehaus der Welt, einem Unternehmen, das den Takt in der Computerbranche vorgibt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
8. Wie jeder Monolog, der mit jemandem zu sprechen vorgibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.05.2002）
9. Peter Hartz: Im VW-Tarifkonflikt ist er der Mann, der hinter den Kulissen die Marschrichtung vorgibt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2004）
10. So Walter Salles' "Gebrochener April" über Bauernnot, Blutrache und erste Liebe im Brasilien des Jahres 1910, der große Tragödie vorgibt und kleines Drama bleibt. ( Quelle: Die Welt 2001）