votierten

  1. Wolfgang Schäuble, der sich anders als seine CDU-Stellvertreter in der Gesamtfraktion zur Wahl stellen mußte, erhielt bei deutlich geringerer Wahlbeteiligung als im vergangenen Jahr 237 Jastimmen, 14 Abgeordnete votierten mit Nein, fünf enthielten sich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Das Ergebnis war dann eindeutig: Von den 13 Abgeordneten waren zwölf anwesend; zehn votierten für die Ablösung von Matz, zwei für den Verbleib. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2004)
  3. Am gleichen Tag votierten gemeinsame Parteitage der Länder und Provinzen der Sowjetischen Besatzungszone für die Vereinigung. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  4. Am 5. Mai 1996 endete die Volksabstimmung mit einer Ablehnung: 62,7 Prozent der Brandenburg votierten gegen die Fusion, 53,4 Prozent der Berliner dafür. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2001)
  5. Bei der geheimen Abstimmung im Bundestag votierten 351 von 666 anwesenden Abgeordneten für und 287 Parlamentarier gegen Schröder. 27 Mitglieder enthielten sich, eine Stimme war ungültig. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Etwa 36 Prozent der Befragten votierten gegen den Euro, 27 Prozent waren unentschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Dabei votierten 145515 Bürger für die Rückbenennung; 44532 Einwohner wollten den Namen Karl-Marx-Stadt behalten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 10.05.2003)
  8. Für den Antrag der Koalition votierten in namentlicher Abstimmung 285 Parlamentarier, dagegen 241. ( Quelle: Tagesschau Online vom 01.02.2003)
  9. Für den dritten Bewerber, den kommunistischen Parteiführer Ernst Thälmann, votierten 1,9 Millionen oder 6,4 Prozent der Wähler. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. In einer Urabstimmung votierten 82 Prozent der knapp 8000 Mitglieder dafür, bei einer vorgezogenen Bundestagswahl im September gemeinsam anzutreten. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 16.07.2005)